Azahrú – Wer den Weg verliert
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In der Wüste gibt es nichts – und es gibt alles. Keine andere Landschaft der Erde wühlt so tiefgreifende Emotionen auf, und das gilt in besonderem Maße für die Sahara, die Königin unter den Wüsten. In der ténéré, wie die Tuareg sie nennen, erzählt Richard Mackenrodt eine unglaubliche Geschichte, die auf wahren Begebenheiten basiert. Azahrú wächst auf als Sohn eines Tuareg-Anführers. Sein Name bedeutet der weiße Löwe, und noch ahnt er nicht, warum man ihn so genannt hat: Denn in Wirklichkeit ist er der Sohn deutscher Eltern, die längst tot sind. Dem monströsen Rätsel seiner Herkunft kommt Azahrú erst viele Jahre später auf die Spur, und er hat dafür einen hohen Preis zu zahlen. Dieser Roman erzählt eine machtvolle Geschichte über Heimat, Identität und Erlösung. Und fast wie nebenbei auch noch eine der größten Liebesgeschichten aller Zeiten.