Wirtschaftswachstum und philosophische Erkenntnis
Zum Verhältnis von Körpern und Dingen, Frauen und Männern, Kindern und Eltern, Leben und Tod
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Die Philosophie und ihre Erkenntnisausrichtung sind eingebunden in einen Wirtschafts- und Wachstumskomplex, der ein qualitatives Ziel mit den Mitteln quantitativer und quantifizierender Operationen zu erreichen versucht. In solches Innere eingelassen, findet die Philosophie sich jedoch nicht nur reflektiert, sondern sie vermag auch eine kritische Binnensicht der sie umgebenden und mitbestimmenden Verhältnisse aufzunehmen und wiederzugeben. In den Erkenntnissen, die sie über die Wirtschaft und das Wachstum gewinnt, erkennt sie sich selbst zugleich auch mit. Insofern sie diesen Umstand anerkennt, im Anderen auf sich selbst respektive auf ihre basalen Konditionen mit zu stoßen, und ihm angemessen Rechnung trägt, kann sie damit denkend in den Zusammenhang der Menschenwelt einführen. Nach den in diesem Zusammenhang gewonnenen philosophischen Erkenntnissen über die Wirtschaft, ihr Wachstum, seine Steigerung, das Geld, den Tausch und die Dinge, bleibt es, Aussicht zu nehmen auf Zukünftiges, ein wenig Prospektion zu wagen.
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Wirtschaftswachstum und philosophische Erkenntnis, Christoph Weismüller
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2017
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- Titel
- Wirtschaftswachstum und philosophische Erkenntnis
- Untertitel
- Zum Verhältnis von Körpern und Dingen, Frauen und Männern, Kindern und Eltern, Leben und Tod
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Christoph Weismüller
- Verlag
- Peras Verlag
- Erscheinungsdatum
- 2017
- ISBN10
- 3935193327
- ISBN13
- 9783935193320
- Kategorie
- Wirtschaft
- Beschreibung
- Die Philosophie und ihre Erkenntnisausrichtung sind eingebunden in einen Wirtschafts- und Wachstumskomplex, der ein qualitatives Ziel mit den Mitteln quantitativer und quantifizierender Operationen zu erreichen versucht. In solches Innere eingelassen, findet die Philosophie sich jedoch nicht nur reflektiert, sondern sie vermag auch eine kritische Binnensicht der sie umgebenden und mitbestimmenden Verhältnisse aufzunehmen und wiederzugeben. In den Erkenntnissen, die sie über die Wirtschaft und das Wachstum gewinnt, erkennt sie sich selbst zugleich auch mit. Insofern sie diesen Umstand anerkennt, im Anderen auf sich selbst respektive auf ihre basalen Konditionen mit zu stoßen, und ihm angemessen Rechnung trägt, kann sie damit denkend in den Zusammenhang der Menschenwelt einführen. Nach den in diesem Zusammenhang gewonnenen philosophischen Erkenntnissen über die Wirtschaft, ihr Wachstum, seine Steigerung, das Geld, den Tausch und die Dinge, bleibt es, Aussicht zu nehmen auf Zukünftiges, ein wenig Prospektion zu wagen.