Wer bezahlt den Untergang der EU?
Wie wir durch die falsche Politik der nächsten Krise entgegentaumeln
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Es knirscht in der EU: Griechenland hängt am Tropf, Spanien ist in der Dauerkrise, Italien wackelt und Großbritannien wählt direkt den Brexit. Die Idee vom Ausstieg grassiert – und wird von den Parteien der Rechten instrumentalisiert. Wolfgang Kühn denkt dieses Szenario weiter und entlarvt die populistischen Heilsversprechen eines raschen »Ausstiegs« als fatal und gefährlich: Faktenreich und akribisch recherchiert erläutert der Autor, warum die jetzige Krise ein Ergebnis der sich verschärfenden ökonomischen Widersprüche in den Ländern selbst ist – und nur dort gelöst werden kann. Noch viel wichtiger: Astronomische EU-Fördermittel müssten zurückgezahlt werden, gigantische Schuldenstände bei der Zentralbank müssten beglichen werden, und ungeheure Kosten des Rückbaus eines ganzen Staates müssten geschultert werden – wen, wenn nicht uns Steuerzahler, wird diese Belastung auf Generationen hinaus niederdrücken? Wolfgang Kühn bringt es auf den Punkt: Nur wenn die Länder ihre Hausaufgaben lösen, kann im Anschluss daran eine – dringend notwendige – Reform der EU stattfinden. Andernfalls droht ein Fiasko. Ein brisantes Buch genau zur rechten Zeit, ein engagiertes Plädoyer mit unbequemen Einsichten!
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Wer bezahlt den Untergang der EU?, Wolfgang Kühn
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2017
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- Titel
- Wer bezahlt den Untergang der EU?
- Untertitel
- Wie wir durch die falsche Politik der nächsten Krise entgegentaumeln
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Wolfgang Kühn
- Verlag
- edition berolina
- Erscheinungsdatum
- 2017
- ISBN10
- 3958410790
- ISBN13
- 9783958410794
- Kategorie
- Politikwissenschaft
- Beschreibung
- Es knirscht in der EU: Griechenland hängt am Tropf, Spanien ist in der Dauerkrise, Italien wackelt und Großbritannien wählt direkt den Brexit. Die Idee vom Ausstieg grassiert – und wird von den Parteien der Rechten instrumentalisiert. Wolfgang Kühn denkt dieses Szenario weiter und entlarvt die populistischen Heilsversprechen eines raschen »Ausstiegs« als fatal und gefährlich: Faktenreich und akribisch recherchiert erläutert der Autor, warum die jetzige Krise ein Ergebnis der sich verschärfenden ökonomischen Widersprüche in den Ländern selbst ist – und nur dort gelöst werden kann. Noch viel wichtiger: Astronomische EU-Fördermittel müssten zurückgezahlt werden, gigantische Schuldenstände bei der Zentralbank müssten beglichen werden, und ungeheure Kosten des Rückbaus eines ganzen Staates müssten geschultert werden – wen, wenn nicht uns Steuerzahler, wird diese Belastung auf Generationen hinaus niederdrücken? Wolfgang Kühn bringt es auf den Punkt: Nur wenn die Länder ihre Hausaufgaben lösen, kann im Anschluss daran eine – dringend notwendige – Reform der EU stattfinden. Andernfalls droht ein Fiasko. Ein brisantes Buch genau zur rechten Zeit, ein engagiertes Plädoyer mit unbequemen Einsichten!