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Das Ende der Kunst

Abstrakte Arbeit und Abstraktwerden der Kunst / Gesellschaft und Kunst Bd. 2

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»Fiebig setzt die Bemühungen einiger bedeutender Philosophen der Vergangenheit in hellsichtiger Weise fort.« Max Horkheimer In der Tradition der Frankfurter Schule mit ihrem zwischen Ästhetik und philosophischer Durchdringung des Alltags changierenden Ansatz vergleicht Fiebig das Verhältnis von Arbeit im Sinne der Kritik der Politischen Ökonomie und im Sinne der Ästhetik als Wissenschaft der Kunst, um es danach ins Verhältnis zu setzen zu der in Kunst vergegenständlichten Arbeit. Bei diesem Vergleich stützt er sich vor allem auf Hegels Ästhetik einerseits und auf Marxens Grundrisse, Das Kapital und die Pariser Manuskripte andererseits.

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Das Ende der Kunst, Wilfried Fiebig

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Erscheinungsdatum
2017
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