UNGEZIEFER UNTER DER BETONPLATTE – SOZIALDEMOKRATIE – INFRASTRUKTUR UND BEGRIFFE UNGEWOLLTER ZWANGSLÄUFIGKEIT

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Das Grundgesetz wird als eine milde Form eines Strafgesetzes betrachtet, das im Wesentlichen eine Wiederauflage der Sozialistengesetze von 1878 darstellt, ergänzt durch die Sozialversicherung von 1883. Es schützt nicht die Sozialdemokratie, sondern zielt darauf ab, die bestehende Ordnung vor sozialdemokratischen Störungen zu bewahren. Dabei wird die Negative Koalitionsfreiheit und der Schutz von Außenseitern vor Koalitionszwang als elementar für die deutsche Staatsbürgerschaft angesehen. Dies geschieht unter dem Vorwand, vor den vermeintlichen Zwängen einer gewalttätigen Sozialdemokratie zu schützen. Die Ablehnung bezieht sich nicht auf die deutsche Staatsbürgerschaft oder Verfassung an sich, sondern auf die gewalttätigen Aspekte, die im Kontext der Sozialdemokratie stehen. Der Text thematisiert verschiedene Aspekte wie volkswirtschaftliche Fehlentwicklungen, sozialpolitische Verdrängungen und verfassungsmäßige Irrungen in der Auslegung von Recht und Sicherheit. Zudem werden psychologische Verwirrungen in Bezug auf die Begriffe „Krankheit“ und „Gesundheit“ angesprochen. Der Anhang behandelt globale Bigotterie, Bildungslücken und Sprachdefizite und schlägt vor, Erkenntnisquellen durch bildliche Darstellungen zu erschließen.