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Metasprache und Grammatikunterricht

Eine empirische Studie in den Sekundarstufen I und II

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Schülerinnen und Schüler sollen im Grammatikunterricht des Deut-schen dazu befähigt werden, mittels einer Fachsprache über Sprache zu reflektieren. Das bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler eine Metasprache mit einer entsprechenden Terminologie entwickeln sollen. Welche metasprachlichen Handlungen die Lernenden verwenden, um Sprachliches zu erklären, wird in der vorliegenden Arbeit untersucht. Hierzu wurde eine Fragebogenstudie in der Klasse 8 und 11 durchgeführt, in der die Probanden jeweils lexikalische und/oder syntaktisch ambige Sätze erklären müssen. Das dabei gewonnene Datenmaterial wurde mit einem für die Studie entwickelten Kategoriensystem quantitativ und qualitativ ausgewertet. Neben der Frage, wie sich die metasprachlichen Handlungen gestalten, wird zudem eine Fehleranalyse durchgeführt, generelle Probleme in den Sprachthematisierungen herausgearbeitet und überprüft, ob zwischen den beiden Jahrgangsstufen Unterschiede festzustellen sind. Die Ergebnisse zeigen, dass in der metasprachlichen Handlungspraxis große Mängel bestehen und zwischen den Stufen weitestgehend keine Unterschiede bestehen. Aus den Ergebnissen der Studie werden abschließend Konsequenzen für den Grammatikunterricht abgeleitet.

Publikation

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Metasprache und Grammatikunterricht, Jacqueline Thißen

Sprache
Erscheinungsdatum
2017
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