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Die Einführung eines automatisierten Helferangebots mittels Ersthelfer-App, insbesondere bei Großschadensereignissen und Katastrophen

Rechtsgrundlagen, rechtliche Einordnung des Ersthelfers und datenschutzrechtliche Fragestellungen

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Das Buch hat zum Ziel, nicht organisierte Helfer aus der Bevölkerung als Rettungsressourcen verfügbar zu machen, um das therapiefreie Intervall im Rettungsdienst zu verkürzen. Bei Krankheitsbildern wie Herzkreislaufstillstand, Herzinfarkt, Bewusstlosigkeit und Atemnot zählt jede Minute. Eine Sauerstoffunterversorgung des Gehirns verschlechtert die Genesungschancen erheblich. Daher soll eine App entwickelt werden, die freiwillige, medizinisch ausgebildete Helfer über die Leitstelle außerhalb der normalen Rettungskette zum Patienten ruft. Es wurden die Rechtsgrundlagen in den Bundesländern erforscht, um ein Ersthelfersystem bei den Feuerwehren zu implementieren. Zudem wurden Qualifikations- und Mindestanforderungen an die Ersthelfer sowie deren Haftung und die Möglichkeit der Haftungsüberleitung auf die jeweilige Trägerkommune untersucht. Auch die potenzielle Strafbarkeit des Ersthelfers bei Nichtannahme des Einsatzwunsches wurde thematisiert. Neben den rechtlichen Aspekten rund um den Ersthelfer und die Disponenten in der Leitstelle befasst sich die Studie auch mit den datenschutzrechtlichen Bestimmungen.

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Die Einführung eines automatisierten Helferangebots mittels Ersthelfer-App, insbesondere bei Großschadensereignissen und Katastrophen, Verena Wester

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2017
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(Paperback)
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