Schöpferische Natur und schöpferisches universum nicht ohne absoluten spirituellen Urgrund

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Dieses praktische Nachschlagewerk dient als Argumentationshilfe für den Religionsunterricht. Die materielle Welt existiert nicht ohne die zugrunde liegenden spirituellen Dimensionen. Traditionelle Mysterienschulen beschreiben sieben Dimensionen, die sich wie die Schalen einer Zwiebel um die höchste Sphäre der Liebe und Wahrheit gruppieren, die je nach Religion unterschiedlich benannt wird. Diese spirituelle Realität drückt sich durch die niederen Dimensionen aus, was als spirituelle Involution bezeichnet wird. Unsere materielle Welt ist die siebte Dimension, entstanden aus der sechsten. Der Kosmos ist unendlich und multidimensional, doch unsere Augen nehmen nur die materielle Dimension wahr. Durch Logik und die mentalen Fähigkeiten des „sechsten und siebten Sinnes“ können wir jedoch durch Glauben und Telepathie auch die geistigen Dimensionen erfassen. Voraussetzung dafür ist, dass Heranwachsende im Religionsunterricht sowie durch Praktiken wie Meditation und Gebet lernen, ihr reines und unbegrenztes Bewusstsein zu entwickeln. Dies bedeutet, den spirituellen menschlichen Geist als Teil des göttlichen Geistes zu erkennen und zu nutzen, um die Unsterblichkeit des eigenen Geistes bereits im irdischen Leben zu begreifen.