Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN)
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Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) setzt sich seit 1952 für die Vereinten Nationen ein. Sie informiert, berichtet und wirbt. Doch was heißt das genau und was wird dadurch bewirkt? Diesen Fragen geht der Sammelband zum 65-jährigen Bestehen der Gesellschaft in sechs Beiträgen aus unterschiedlichen fachlichen und generationellen Perspektiven nach. Auf diese Weise fließen politikwissenschaftliche, rechtswissenschaftliche, journalistische und historische Expertise in den Sammelband ein. Den Herausgebern erscheint diese interdisziplinäre Herangehensweise nötig, um das breite Spektrum einer Organisation wie der DGVN umfassend darstellen und analysieren zu können. Damit schließt die Publikation eine Forschungslücke und leistet darüber hinaus einen Beitrag zur politischen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Die Herausgeber forschen zur deutschen und internationalen Zeitgeschichte (Nikolas Dörr) und dem Recht der internationalen Organisationen (Norman Weiß). Mit Beiträgen von: Hannah Birkenkötter, Philippe Carasco, Heidrun Fritze, Klaus Hüfner, Rainer Lang, Ann-Christine Niepelt, Christian Stock, Helmut Volger
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Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN), Norman Weiß
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2017
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- Titel
- Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN)
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Norman Weiß
- Verlag
- Nomos
- Erscheinungsdatum
- 2017
- ISBN10
- 3848745593
- ISBN13
- 9783848745593
- Reihe
- The United Nations and global change
- Kategorie
- Politikwissenschaft
- Beschreibung
- Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) setzt sich seit 1952 für die Vereinten Nationen ein. Sie informiert, berichtet und wirbt. Doch was heißt das genau und was wird dadurch bewirkt? Diesen Fragen geht der Sammelband zum 65-jährigen Bestehen der Gesellschaft in sechs Beiträgen aus unterschiedlichen fachlichen und generationellen Perspektiven nach. Auf diese Weise fließen politikwissenschaftliche, rechtswissenschaftliche, journalistische und historische Expertise in den Sammelband ein. Den Herausgebern erscheint diese interdisziplinäre Herangehensweise nötig, um das breite Spektrum einer Organisation wie der DGVN umfassend darstellen und analysieren zu können. Damit schließt die Publikation eine Forschungslücke und leistet darüber hinaus einen Beitrag zur politischen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Die Herausgeber forschen zur deutschen und internationalen Zeitgeschichte (Nikolas Dörr) und dem Recht der internationalen Organisationen (Norman Weiß). Mit Beiträgen von: Hannah Birkenkötter, Philippe Carasco, Heidrun Fritze, Klaus Hüfner, Rainer Lang, Ann-Christine Niepelt, Christian Stock, Helmut Volger