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Die russische Organisation Memorial, die ukrainische Menschenrechtsorganisation Center for Civil Liberties und Ales Bialiatski aus Belarus wurden mit dem Friedensnobelpreis 2022 für ihren Einsatz für Menschenrechte in Belarus, Russland und der Ukraine ausgezeichnet. Irina Scherbakowa, Historikerin und Mitgründerin von Memorial, erhält zudem den Marion-Dönhoff-Preis 2022 für internationale Verständigung und Versöhnung. Bundeskanzler Olaf Scholz würdigte ihren Mut und betonte, dass sie nicht Gegner der Ukraine, sondern Verbündete im Kampf für eine friedliche, demokratische Zukunft Europas sind. „Die Hände meines Vaters“ erzählt die epische Familiengeschichte von Irina Scherbakowa vor dem Hintergrund der Oktoberrevolution und der Weltkriege des 20. Jahrhunderts. Ihre jüdische Großmutter überlebte die Pogrome und den Bürgerkrieg, während ihr Vater als Offizier im Zweiten Weltkrieg kämpfte. Irina selbst wuchs zur Stalinzeit in Moskau auf und stammt aus einer Familie, die die Schrecken des 20. Jahrhunderts durchlebt hat. Trotz dieser Herausforderungen empfindet sie ihre Familiengeschichte als glücklich, da ihre Vorfahren und sie immer wieder überlebten. Ihr Buch bietet ein beeindruckendes Porträt einer Familie, die in dunklen Zeiten Glück fand, und erzählt die mitreißende Geschichte eines bewegten Jahrhunderts.
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Die Hände meines Vaters, Irina Lazarevna S. c. erbakova
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- 2019
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