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Rechtsradikale sterben nicht an Krebs - Linksradikale auch nicht

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Ausgangspunkt für die gewagte These des Autor ist die umstrittene, so genannte Krebs-Persönlichkeit. In Anbetracht der nach wie vor ungewissen Ursächlichkeiten über die Entstehung von Krebs soll philosophierend Neuland betreten werden, um unkonventionelle Meinungen zu hören. Denn bislang sind die Diskussionen über permanenten Streit nicht hinausgekommen. So fügt der Autor der provokanten Theorie eine weitere Provokation hinzu. Unter Bezugnahme auf die Forschungen von Frau Dr. Waltraut Fryda, die den Krebspatienten einen Adrenalinmangel bescheinigt, sollen Beispiele einer Klientel skizziert werden, die offenbar zu viel Adrenalin haben. So ließ es sich nicht vermeiden, politische Begriffe der Gegenwart für die emotional aggressiven Erscheinungen anzusprechen. Aber: Vieles ist nicht so, wie es erscheint. Oft wird die Person beurteilt, ohne dass man die innere Persönlichkeit erkennt! Als Beispiele sollen Schauspieler und Politiker für die unpopuläre Auslegung herhalten.

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Rechtsradikale sterben nicht an Krebs - Linksradikale auch nicht, Gerd Heinrichs

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2017
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