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Wettbewerbsverzerrungen durch öffentliche Unternehmen

Angewendet auf den Schweizer Telekommunikationsmarkt

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Öffentliche Unternehmen in der Schweiz stehen seit einiger Zeit in der Kritik, insbesondere wegen ihrer Expansionen aus Monopolstellungen in funktionierende privatwirtschaftliche Märkte und dem unzureichenden Schutz der Privaten vor Wettbewerbsverzerrungen. Nach dem Bundesgerichtsentscheid in der 'Glarnersach'-Angelegenheit wurden politische Vorstöße unternommen, um diesen Schutz zu verbessern. Die Vielfalt an öffentlichen Unternehmen auf allen Staatsebenen erschwert jedoch die Schaffung einheitlicher Regelungen. Die normativen Ziele, die öffentlichen Unternehmen zugrunde liegen, sowie die Rahmenbedingungen und Organisationsstrukturen, in denen sie agieren, variieren erheblich. Der Begriff 'Wettbewerbsverzerrung' bleibt undefiniert und wird oft fälschlicherweise mit 'Fairness des Wettbewerbs' gleichgesetzt. Die vorliegende Schrift untersucht potenzielle Wettbewerbsverzerrungen durch öffentliche Unternehmen aus ökonomischer und juristischer Perspektive, insbesondere in der Telekommunikationsindustrie. Sie bietet eine Weiterentwicklung des 'Grundsatzes der Wirtschaftsfreiheit' und der 'Marktversagenstheorie' und gewährt dem Leser tiefere Einblicke in die Marktbedingungen und Wettbewerbsmechanismen im Bereich Telekommunikation und Internet.

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Wettbewerbsverzerrungen durch öffentliche Unternehmen, Peter Hettich

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2017
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