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Christen an der Ruhr

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Nach dem Ersten Weltkrieg prägten katholische Bergleute, Stahlarbeiter, Pfarrer und Ordensschwestern den aufblühenden Katholizismus im Ruhrgebiet. Bereits 1927 wurde der erste Plan für ein Ruhrbistum Essen mit 2.249.000 Katholiken entwickelt, dessen Gründung jedoch erst 1958, verzögert und verkleinert, realisiert wurde, als die erste Zeche in Bochum schloss. Der erste Ruhrbischof Dr. Franz Hengsbach (1958-1990) gründete 1976 das Institut für kirchengeschichtliche Forschung des Bistums Essen (IKF) mit Kruppschem Stiftungskapital, um die Geschichte des Ruhrgebietskatholizismus und seine damenstiftische Vergangenheit zu dokumentieren. Mit dem gesellschaftlichen Wandel richtete sich das Forschungsinteresse vor der Jahrtausendwende auf die christlichen und ökumenischen Lebenszeugnisse der „Christen an der Ruhr“. Anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Bistums Essen erschien 1998 der erste Band „Christen an der Ruhr“, der 17 Lebensbilder aktiver Christen im Ruhrgebiet vorstellte. In vier weiteren Bänden nach der Jahrtausendwende wurden 65 exemplarische christliche Frauen und Männer behandelt. Mit der Schließung der letzten Zeche und des IKF im Jahr 2018, dem 60-jährigen Bestehen des Bistums, wurde der 6. Band mit 14 weiteren Lebenszeugnissen herausgebracht.

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Christen an der Ruhr, Jürgen Bärsch

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2018
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(Hardcover)
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