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Chronik der Opfer der tödlichen DDR-Grenzsicherung

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Für diese Publikation hat der Autor die Schicksale der Opfer der tödlichen DDR-Grenzsicherung an der einstigen deutsch-deutschen Grenze von 1949 bis 1989 recherchiert und aufgearbeitet – insgesamt 236 Todesfälle. Dabei sind Miniaturen des Schreckens entstanden. Die Qualen, die die Opfer der tödlichen DDR-Grenzsicherung erleiden mussten – zum Teil waren es noch Kinder und Jugendliche –, reichen von grauenvollen Schusswunden aus kürzester Entfernung, dem Ertrinken in Grenzflüssen unter Beschuss, schweren Autounfällen an stählernen Sperranlagen, bis hin zu fürchterlichen Verletzungen durch die mörderischen Selbstschussanlagen und dem Verbluten der Opfer in den Minenfeldern der DDR. Diese Chronik soll die Dokumentation des Autors über »DIE TÖDLICHE GRENZSICHERUNG DER DDR« erweitern und begleiten. Fazit: Mit viel Taktgefühl und zeithistorischer Objektivität hat der Autor die Todesfälle während der deutschen Teilungszeit aufgearbeitet und in dieser neuen Chronik niedergeschrieben. Zugleich ist damit auch die erste Publikation entstanden, die allein die Opfer an der einstigen deutsch-deutschen Grenze in den Mittelpunkt der Betrachtung stellt.

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2018

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