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Unterstützte Kommunikation mit geistig behinderten Menschen und ihre Auswirkungen auf Selbstkonzept und Resilienz der Fachkraft

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Weshalb sollten Einrichtungen der Behindertenhilfe in die Umsetzung und Anwendung der Unterstützten Kommunikation investieren? Neben Vorteilen für nicht-sprechende Menschen kann sich Unterstützte Kommunikation positiv auf Fachkräfte der Behindertenhilfe auswirken. Um dies zu belegen, nimmt die Autorin Bezug auf das Resilienzmodell, das in der Gesundheitsförderung eine wichtige Rolle spielt. Das Zusammenspiel zwischen Kommunikation, Resilienz und Selbstkonzept belegt, das Unterstützte Kommunikation zur Entlastung von Fachkräften beitragen kann. Bislang beschäftigt sich die einschlägige Literatur vorrangig mit den Vorteilen für nicht-sprechende Menschen. Das vorliegende Buch zeigt auf, welche Auswirkungen Unterstützte Kommunikation außerdem auf Fachkräfte haben kann. Ebenfalls belegt das Buch die Relevanz des Themas für Soziale Arbeit, Sozialmanagement und Sozialwirtschaft. Zielgruppe des Buches sind Praktiker und Führungskräfte in der Behindertenhilfe, die Argumentationshilfen bei der Einführung der Unterstützten Kommunikation suchen, wie beispielsweise Heilerziehungspfleger oder Sozialpädagogen. Auch Projektanträge zur Unterstützten Kommunikation können durch die in diesem Buch belegten Zusammenhänge gestützt werden. Studierende der genannten Fachdisziplinen erhalten einen guten Einblick in die Grundlagen der Unterstützten Kommunikation. Ulrike Grimm, MBA, ist seit über 20 Jahren in der Behindertenhilfe als Fach- und Führungskraft tätig. Als Heilerziehungspflegerin und Sozialpädagogin hat sie zahlreiche nicht-sprechende und geistig behinderte Menschen begleitet. Sie arbeitet als Leitung einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung.

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2018

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