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Spielen umfasst heute oft digitales Spielen, sei es drinnen oder draußen, allein oder in Gruppen. Computerspiele sind seit über einem Jahrzehnt Teil der Kultur und prägen die Lebenswelt vieler Kinder und Jugendlicher. Urban Gaming schafft neue Spielräume, während Virtual und Augmented Reality die Aktionsmöglichkeiten erweitern. Making und Coding fördern spielerisch Programmieren, Basteln und Tüfteln. Die zentrale Frage ist, wie die Pädagogik darauf reagieren kann. Wie können Schulen und außerschulische Bildungsangebote die medialen und kulturellen Praktiken der Kinder wertschätzen und gleichzeitig davon profitieren? Zudem wird untersucht, wie die Förderung von Selbstwirksamkeit, Teilhabe, Kreativität und Kritikfähigkeit pädagogisch integriert werden kann. Beiträge aus Theorie und Praxis bieten Antworten, indem sie Spieltheorie, Medienbildung sowie Kultur- und Medienwissenschaft heranziehen. Praxisbeispiele verdeutlichen, wie digitales Spielen pädagogisch wirksam wird und welche Bildungschancen sich in Schulen sowie in der Jugend- und Kulturarbeit eröffnen. Der Dieter Baacke Preis zeichnet jährlich Projekte aus, die mit Kindern und Jugendlichen entwickelt werden. Im zweiten Teil sind diese prämierten medienpädagogischen Projekte dokumentiert, ergänzt durch Interviews mit den Akteuren über ihre Erfahrungen.
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Make, create & play - Medienpädagogik zwischen Kreativität und Spiel, Friederike von Gross
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- 2018
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