Auf Indianerpfaden durch den Westen der USA

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Auf Indianerpfaden durch den Westen der USA: eine abenteuerliche Reise, die die bewegte Vergangenheit der amerikanischen Pionierzeit lebendig werden lässt. Mit Sacajawea, der mutigen Shoshone-Indianerin, durch die Rocky Mountains, deren Umsicht und Sprachkenntnisse den Entdeckern Meriwether Lewis und William Clark zwischen 1803 und 1805 das Überleben sicherten. Mit Chief Joseph und seinen Nez Perce in die Bear Paw Mountains von Montana, wo er sich mit den Worten „Ich bin des Kämpfens müde“ der US-Armee ergab. An historischen Schlachtfeldern, verfallenen Forts und Schauplätzen des Sioux-Kriegs auf den High Plains, die noch immer faszinierend wirken. Mit den Comanchen durch westliches Texas, die nicht nur bei Vollmond, dem „Comanche Moon“, auf Kriegszüge bis nach Mexiko gingen. Mit den Cheyenne nach Norden und den Navajo ins Monument Valley. Wie Geronimo, Mangas und Cochise durch die Wüsten des Südwestens. Auf historischen Pfaden durch die schönsten Landschaften des amerikanischen Westens: die schneebedeckten Rocky Mountains, die endlosen High Plains und die rotbraunen Wüsten des Südwestens. Fotografiert von Christian Heeb und beschrieben von Thomas Jeier, beiden Experten der Kultur und Geschichte der nordamerikanischen Indianer. Die Reise-Bildband-Reihe bietet bis zu 300 Bilder auf 128 Seiten, zeigt wichtige Sehenswürdigkeiten, grandiose Naturaufnahmen und spannende Erlebnisse.