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Frauenlob in der Kunst

Bilder Heinrichs von Meissen vom 14. bis zum 20. Jahrhundert

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Frauenlobs Grabstätte im Kreuzgang des Mainzer Doms wurde im Lauf der Jahrhunderte mit verschiedenen Denkmälern, unter anderem 1841/42 von Ludwig Schwanthaler, ausgestattet. Sie stehen ebenso im Fokus dieses Forschungsheftes wie die vor allem im 19. Jahrhundert durch die sogenannte Rheinromantik betriebene Verklärung seiner Person. Denn in der Legende lebte Frauenlob, der in der Zeit des Historismus ebenso hoch geschätzt wurde wie Johannes Gutenberg, fort. So sollen Mainzer Jungfrauen bei seinem Begräbnis den Domkreuzgang ebenso mit ihren Tränen wie mit Wein geflutet haben.

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Frauenlob in der Kunst, Anton Neugebauer

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2018
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