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Die zivilrechtliche Verantwortlichkeit von Ratingagenturen nach deutschem, europäischem und US-amerikanischem Recht

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Spätestens seit der internationalen Finanzkrise 2007/2008 und der Eurokrise 2010 stellt sich die Frage nach einer effektiven Regulierung und Verhaltenssteuerung von internationalen Ratingagenturen. Eine solche Verhaltenssteuerung kann unter anderem durch privatrechtliche Haftung – private enforcement – erreicht werden. Der Autor untersucht, wie sich private enforcement in der Ratingregulierung fruchtbar machen lässt und analysiert rechtsvergleichend, wie die zivilrechtliche Verantwortlichkeit im deutschen, europäischen und US-amerikanischen Recht ausgestaltet ist. Er gelangt zu dem Ergebnis, dass die untersuchten Rechtsordnungen das Regulierungspotenzial privatrechtlicher Haftung nicht ausschöpfen und eine hinreichende Disziplinierung von Ratingagenturen nicht zu erwarten steht.

Buchvariante

2018, hardcover

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