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Aus alten Tagen in Südwest/Der Beginn der Rheinischen Mission unter den Damara in Tsumamas, Gaub, Okombahe und anderen Plätzen

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Der Autor Walter Moritz war 12 Jahre im südwestlichen Afrika als Missionar tätig. Er gab eine Schriftenreihe heraus über historische, ethnologische und linguistische Themen. Die Sprache der Nama/Damara (Khoekhoegowab) ist seine bevorzugte Sprache, die er auch gelernt hat. Die Damara gehören zu den ältesten Völkern im heutigen Namibia. Sie wurden von den Herero und Nama gleichsam als „Sklaven“ behandelt. Die Rheinische Mission hat unter ihnen Missionsarbeit betrieben und sie damit auch als Menschen gewürdigt. Sie waren in der Regel sehr fleißig und haben sich emporgearbeitet. Sie sind praktisch über das ganze Land verstreut, außer im Ovamboland. Im ehemaligen Reservat Okombahe sind sie kompakt angesiedelt. Viele Damara leben auch in Usakos. In der Zeit der Apartheid wurde das Gebiet weiter nördlich als Damarland (Homeland) erklärt, wie auch Otjimbingwe. Von den Hakosbergen kommend, siedelten sich einige auch am Kuiseb an. Im selbständigen Namibia sollen alle Volksgruppen gleiche Rechte und Anerkennung haben. Das ist nicht einfach. Walter Moritz versucht den Weg der Damara aufzuzeigen, wie die Rheinische Mission beginnt, unter ihnen zu missionieren und ihnen somit Anerkennung verschafft. Mit Hage Geingob dem Staatspräsidenten aus dem Damaravolk seit dem 21. März 2015 und dem Bischof Ernst //Gamxamub der Evangelischen Lutherischen Kirche in der Republik Namibia (ELCRN) bekleiden sie gleichsam als Damara die höchsten Posten im Land.

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Aus alten Tagen in Südwest/Der Beginn der Rheinischen Mission unter den Damara in Tsumamas, Gaub, Okombahe und anderen Plätzen, Walter Moritz

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2018
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