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Schwerelosigkeit, Grazie, Emotionen – die Fotos von Roman Novitzky offenbaren das Vokabular des Tanzes und transportieren viel mehr. Der Erste Solist des Stuttgarter Balletts fängt mit seiner Kamera verborgene Momente in Proben und von der Seitenbühne ein, öffnet dem Betrachter die Tür zu einem eigenen Kosmos und nimmt ihn an die Hand. Er zeigt Schweiß, Anspannung, Zweifel und Euphorie und lädt ein, die Compagnie des Stuttgarter Balletts hautnah zu erleben. Novitzkys erste Monographie umfasst über sechzig Fotos aus dem Ballettsaal, der Garderobe und von Gastspielen. Sein wachsames Auge fängt Momente absoluter Präzision ein, zeigt elegante Armbewegungen, durchgestreckte Füße und virtuos ausgeführte Bewegungen. Gleichzeitig fängt er die großen Emotionen von John Crankos Onegin ein und zeigt mit der Serie Nachtstücke den geheimnisvollen Tanz im Halbdunkel. Er porträtiert sowohl die Stars des Stuttgarter Balletts als auch die nächste Generation im Corps de ballet und beleuchtet den Spagat zwischen faszinierendem Künstler und hart arbeitendem Tänzer. Novitzky, ein künstlerischer Tausendsassa, begann seine Karriere in Bratislava, bevor er 2009 nach Stuttgart kam. Bereits als Halbsolist kreierte er erste eigene Choreographien und hielt das Geschehen im Ballettsaal fotografisch fest. Sein tanzender Blick beschreibt seine Herangehensweise, die dem Betrachter vertraute Einblicke in sein Umfeld gewährt. Im Mai 2018 präsentierte er seine
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Der tanzende Blick, Roman Novitzky
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- 2018
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