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DIE KASPAR HAUSER-HYSTERIE, ÜBER SEINE ABSTAMMUNG AUS TIROL AUF GRUND DER DNA-ANALYSE

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ANSELM von FEUERBACHs Buch „Kaspar Hauser oder Beispiel eines Verbrechens am Seelenleben eines Menschen“ machte HESSE auf den Findling aufmerksam. Er schreibt dazu: 1967 stellte ich in meiner Arbeit „Die Krankheit Kaspar Hausers“ („Münchener Medizinische Wochenschrift“, 109. Jahrgang, 1967) fest: Die Kerker-Legende ist medizinischer Nonsens, kein Mensch geschweige, Kind kann ohne Vitamine leben, nur von Wasser und Brot. KASPAR HAUSER hat an einem Hirn- und Haut-Leiden laboriert. Das Hirn-Leiden ist autoptisch bestätigt worden. Die allgemeine Reaktion auf meine Arbeit war Null. Nestor der KASPAR HAUSER-Forschung HERMANN PIES & Co. ignorierten die von mir erhobenen Fakten. 2017 veröffentlichte ich mein Buch „KASPAR HAUSER, das Kind von Europa, der Sohn des Pfarrers und Botanikers WOLFGANG HECHENBERGER aus Tirol, spricht Latein. Und kommt aus M. L. Ö.!“ mit dem DNA-Nachweis des Münchener Institut für Rechtsmedizin von HAUSERs Tiroler Abstammung usw. Es nahm niemand die historische Sensation zur Kenntnis. Keine Korrektur der Prinzen-Theorie erfolgte, sondern man verharrte in einer typischen hysterischen Haltung von Ignorieren, Abwehr und Verdrängen unliebsamer Fakten.

Parameter

ISBN
9783746774152
Verlag
epubli

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Buchvariante

2018

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