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Der Augenblick, in dem man den Vogel sieht, hat etwas Einmaliges und Meditatives – davon erzählt Zen und die Kunst der Vogelbeobachtung. Das Buch beginnt in der Antarktis und erkundet dann verschiedene Landschaften, die für Vogelbeobachter interessant sind: die Nordsee mit ihrem Watt, die Insel Helgoland, die Wildbäche in den Alpen und die Stadt, die zunehmend zur Zuflucht der Vögel wird. Vögel sind magisch; viele sind schön oder interessant, viele singen hinreißend und besitzen ein erstaunliches Orientierungsvermögen – sie können fliegen, wovon der Mensch immer geträumt hat. Die Beobachtung dieser wunderbaren Wesen ist faszinierend. Das Fernglas bringt den Birdwatcher so nahe, dass er sie fast berühren kann. Doch im Moment des Sehens liegt noch mehr: Es ist einzigartig, erregend und meditativ. Der Beobachter ist vollkommen konzentriert auf diesen Moment, der alles Alltägliche beiseite schiebt und das Geplapper der Gedanken zum Schweigen bringt. Der Autor betont das Erleben des Augenblicks, nicht die Seltenheit eines Vogels. Auch der Anblick eines Graureihers, der mit langsamem Flügelschlag durch Licht und Schatten gleitet, bleibt unvergesslich.
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Zen und die Kunst der Vogelbeobachtung, Arnulf Conradi
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- 2019,
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