Was wäre wenn

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Ein Buch biografischer Gedankenblitze, zugetragen aus Ost und West, Abendland und Orient, aus der von dem Kind versüßt erlebten Diktatur in Bukarest und der von dem Teenager in Tel Aviv erahnten verschärften Freiheit, eine neorealistische wallachisch-donauländische rasante Verwandlung, aber mit der wohltemperierten Kadenz des nordisch-israelischen Expressionismus. Dies wäre in etwa im bewegten Stil des Autors eine Definition in paradoxen und perfekt verdauten Parametern von Alexander Hausvaters Buch „Was wäre wenn“. Beim Lesen vermischten sich bei mir Freude und Trauer, da ich mehr an mein Leben und unser Land denken musste als an seine Erinnerungen. Dies ist, glaube ich, ein Beweis für die ungewöhnliche Qualität dieses Buches.Emil Hurezeanu