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In Zeiten von Digitalisierung und Social Media rückt die Zeichnung wieder verstärkt in den Fokus der Gegenwartskunst. Für zeitgenössische Künstlerinnen bleibt dieses Medium eine der unmittelbarsten Ausdrucksformen. Die zeichnerische Geste fasziniert durch ihre intime Anziehungskraft und ihr erzählerisches sowie subjektiv forschendes Potenzial. Seit 2006 verfolgt das französische Sammlerpaar mit dem Prix de dessin de la Fondation d’art contemporain Daniel & Florence Guerlain das Ziel, Künstler zu unterstützen, die Zeichnung als wesentliches Ausdrucksmittel nutzen. Im Buch „Autofiktionen“ werden alle 33 Nominierten der letzten elf Jahre präsentiert und in vier Kapitel (Eloquenz der Linie, Intime Reflexionen, Private Mythologien, Storytelling) eingeordnet. Dabei zeigt sich ein deutlicher Hang zum Figurativen, Erzählerischen und Fantastischen. Die Texte von Tobias Burg, Astrid Ihle, Kate Macfarlane, Jonas Storsve, Katharine Stout, Julia Katharina Thiemann und René Zechlin bieten einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Positionen der zeitgenössischen Zeichnung. Unter den Nominierten finden sich Künstler wie Tomma Abts, Dove Allouche, Mamma Andersson und viele weitere, die die Vielfalt und Dynamik des Mediums eindrucksvoll repräsentieren.
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Autofiktionen - Zeichnung der Gegenwart, Astrid Ihle
- Spuren von Feuchtigkeit / Nässe
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- Erscheinungsdatum
- 2018,
- Buchzustand
- Gebraucht - Beschädigt
- Preis
- € 6,96
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