Subjekte der Inklusion
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Dieses Buch handelt von dem dissonanten Begehren, nicht diskriminiert zu werden. In seinem Fragen danach, was die Erfahrung von Diskriminierung kennzeichnet, ist es bis unter die Zähne bewaffnet mit Schwäche. Es ist so voller Leben, dass man depressiv werden könnte, möchte es doch so genau wie möglich zu fassen bekommen, wie sich das diskriminiert Werden subjektiv anfühlt. Es ist geschrieben worden für alle, die (a) sich anders fühlen oder (b) darauf bestehen, ganz normale Menschen zu sein oder (c) sich fragen, ob die Worte ‚anders‘ und ‚normal‘ für sie überhaupt Sinn ergeben oder (d) alles davon auf einmal – in einem manchmal kaum aushaltbaren Gewirr der Selbstbefragung, sowie für deren Pädagog_innen und andere, die dieses Gefühl verstehen wollen.