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Zwischen Wunsch und Wirklichkeit einer egalitären Gesellschaft
Die kritische Rekonstruktion der anti-porn-Debatte im Horizont einer anerkennungstheoretisch profilierten Diskurstheorie
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Wie gefährdet demokratische Prozesse sind, wurde im Blick auf die soziopolitischen Entwicklungen der letzten Jahre deutlich. Die Autorin nimmt diese Diagnose ernst und erinnert im Horizont Kritischer Theorie an die Ermöglichungsbedingungen egalitärer Vergesellschaftung. Die problemsensible Rekonstruktion dieser Bedingungen verbindet sich dabei mit der Analyse quantitativ und qualitativ auffälliger Phänomene in der Lebenswelt. Unter feministischen Vorzeichen legt die Autorin den Fokus auf Präsenz und Konsum von Mainstream-Pornographie und die Frage nach der Realität von Geschlechteregalität. In diesem Zusammenhang untersucht sie die potentielle Interdependenz von pornographischen Narrativen, der Habitualisierung anerkennungsvergessener Einstellungen und der Verödung kommunikativer Praxis.
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Zwischen Wunsch und Wirklichkeit einer egalitären Gesellschaft, Anne Weber
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2018
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- Titel
- Zwischen Wunsch und Wirklichkeit einer egalitären Gesellschaft
- Untertitel
- Die kritische Rekonstruktion der anti-porn-Debatte im Horizont einer anerkennungstheoretisch profilierten Diskurstheorie
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Anne Weber
- Verlag
- Peter Lang
- Erscheinungsdatum
- 2018
- ISBN10
- 3631774907
- ISBN13
- 9783631774908
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Wie gefährdet demokratische Prozesse sind, wurde im Blick auf die soziopolitischen Entwicklungen der letzten Jahre deutlich. Die Autorin nimmt diese Diagnose ernst und erinnert im Horizont Kritischer Theorie an die Ermöglichungsbedingungen egalitärer Vergesellschaftung. Die problemsensible Rekonstruktion dieser Bedingungen verbindet sich dabei mit der Analyse quantitativ und qualitativ auffälliger Phänomene in der Lebenswelt. Unter feministischen Vorzeichen legt die Autorin den Fokus auf Präsenz und Konsum von Mainstream-Pornographie und die Frage nach der Realität von Geschlechteregalität. In diesem Zusammenhang untersucht sie die potentielle Interdependenz von pornographischen Narrativen, der Habitualisierung anerkennungsvergessener Einstellungen und der Verödung kommunikativer Praxis.