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Das Unbewusste und die Geschichtsarbeit

Theorie und Methode einer öffentlichen Geschichte

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  • 195 Seiten
  • 7 Lesestunden

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Die Geschichtswissenschaft befindet sich in einer Krise und könnte ihre Deutungshoheit über die Geschichte verlieren, was auch Auswirkungen auf die Zukunft der liberalen Demokratie hat. Thomas Walach untersucht das Unbewusste in der Geschichte und dessen Verbindung zu politischer Identität und öffentlichen Geschichtsbildern. Um im politischen Diskurs über die Vergangenheit wieder Gehör zu finden, muss die Geschichtswissenschaft sich mit dem historischen Unbewussten auseinandersetzen. Die Themen umfassen Psychoanalyse und Geschichtswissenschaft, das historische Unbewusste, das kollektive Gedächtnis als politischen Vergangenheitskonsens, Revision und Geschichtsbewusstsein, sowie die Geschichtsarbeit als Methode der öffentlichen Geschichte. Walach plädiert für eine Geschichtswissenschaft, die im Dienst der Gegenwart steht und fordert eine Reflexion über die Rolle der Geschichte in der Gesellschaft. Die Zielgruppen sind Dozierende, Studierende und Praktiker aus den Bereichen Geschichtswissenschaft, Politikwissenschaft, Soziologie, Kulturwissenschaften, Psychologie, Bevölkerungswissenschaft, Journalismus und Kommunikationswissenschaft. Thomas Walach ist Universitätsassistent für die Geschichte der Neuzeit an der Universität Wien, wo er zu Digitalisierung, Quellentheorie und dem Verhältnis von Geschichte und Öffentlichkeit lehrt und forscht.

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Das Unbewusste und die Geschichtsarbeit, Thomas Walach

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2019
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(Hardcover)
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