Ein Erfolgsrezept für Jahrtausende: Wissen und Glauben
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Im Fokus dieser Schrift stehen die Fragen, auf die wir eine eindeutige Antwort brauchen, um mit dem Leben, mit unseren Mitmenschen und der Welt zurecht zu kommen. Dazu zählen auch die Fragen betreffend das Verhältnis von Naturwissenschaft und Religion und von Humanismus und Religion. Aber auch das Verhältnis von Vernunft und Glauben, von Mythos und Geschichte. In diesem Kontext betrachtet wird auch unser christlicher Glaube und seine Heilsbotschaft verständlicher. Heute, in dieser schnelllebigen, laufend Veränderungen bringenden Zeit suchen wir auch im Glauben nach Halt und Verlässlichkeit. Aber wie verlässlich sind unsere Glaubensvorstellungen? Woran können wir uns in Lebens- und Glaubensfragen orientieren? Ist der Gottesglaube Ansichtssache, oder eher die Folge von bewährter Erfahrung? Wie verlässlich sind die religiösen Wahrheitsansprüche? Und wie verlässlich ist unsere Weltvorstellung? Warum ist der Mensch religiös? Und warum heute noch? Warum ist und bleibt die Religion, Heil und Unheil bringend, immer aktuell, obwohl die Glaubensansichten schon immer fragwürdig waren? Ist die Religion für uns als Art von evolutionärer Bedeutung? Können wir Religion und Glauben hinterfragen, ohne auch alles was uns heilig ist in Frage zu stellen? Langjährige Recherchen, gestützt auf eine umfangreiche einschlägige Literatur (weit über die in der Quellenangabe eingetragene hinausgehend) führten schließlich zu diesem Buch, in dem diese und auch weitere Fragen erörtert werden. Die Auseinandersetzung mit diesen religiösen und philosophischen Fragen eröffnet eine ganzheitliche Weltsicht. Aus ganzheitlicher Sicht lässt sich auch die Religion und die Glaubenserfahrung wissenschaftlich einordnen und damit die Unvereinbarkeit von Wissen und Glauben aufheben.