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Warum die Donau so blau ist, bleibt ein Rätsel, denn manchmal erscheint sie gar nicht so blau – die Ungarn nennen sie sogar blond. Wilma Pfeiffer lädt uns auf eine Reise entlang der Donau ein, und wie in ihrem Erstlingswerk „Die wilde Kaiserin“ erzählt sie in ihrem charmanten Plauderton allerlei Merkwürdiges. Ihr Fokus liegt nicht auf der Geografie oder Sehenswürdigkeiten, sondern auf den besonderen Ereignissen, die sich am oder im Fluss abgespielt haben. Es geht um Mythen wie das Gold der Donaunixe, das angeschwemmte Kreuz oder die Legende des Donaufürsten. Auch schreckliche Geschichten wie die Hinrichtung des Bayerischen Hiasls zu Dillingen oder der Tod der Bernauerin unter der Straubinger Donaubrücke finden ihren Platz. Zudem verpackt die Erzählerin kulturgeschichtliche Betrachtungen ansprechend, etwa in Kapiteln wie „Walzer her – Landler hin“ oder „Die drei Stephane – Passau, Wien, Budapest“. Die Leser werden von der Erzählung gefesselt, wie die schöne Lau den unglücklichen Donaufischer. Man wird in die Geschichte hineingezogen, ohne zu ertrinken, sondern kommt gut gelaunt und mit neuen Erkenntnissen wieder heraus.
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Warum ist die Donau so blau?, Wilma Pfeiffer
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- 2019
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