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Studium Generale zwischen wiederentdeckten Bildungsansprüchen, utilitaristischer Instrumentalisierung und akademischer Verwahrlosung

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Praktisch jede Hochschule in Deutschland bietet einen Studienbereich an, der als Studium Generale verstanden wird, jedoch variieren die Strukturen und Konzepte erheblich. Dieser Sammelband beleuchtet das Studium Generale aus verschiedenen Perspektiven und untersucht, welches wissenschaftlich fundierte Wissen darüber existiert. Buchmann & Kell analysieren Gestaltungsrahmen und -indikatoren für Studienprogramme, basierend auf einem Begriff von beruflicher Bildung, der die Zieldimensionen der (beruflichen) Tüchtigkeit und Mündigkeit umfasst. Van Buer betrachtet in seinem ersten Beitrag die aktuellen Konzepte des Studium Generale und argumentiert, dass es als eigenständiger Studienbereich mit spezifischer Funktionalität zu verstehen ist. In seinem zweiten Beitrag hinterfragt er, welches empirisch belastbare Wissen die Hochschulforschung zu diesem Thema bereitstellt. Darüber hinaus untersucht er, welches Wissen die Hochschuldidaktik zum Studium Generale bietet, wobei auch das Verhältnis von schul- und hochschulbezogener Didaktik analysiert wird. Abschließend präsentiert Wagner-Herrbach die Ergebnisse einer multiperspektivischen Evaluation des Studium Generale an der Universität der Künste Berlin.

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Studium Generale zwischen wiederentdeckten Bildungsansprüchen, utilitaristischer Instrumentalisierung und akademischer Verwahrlosung, Jürgen van Buer

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2019
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