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Bauernhöfe im Nationalsozialismus

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  • 195 Seiten
  • 7 Lesestunden

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Bauernhofbau als Kriegsvorbereitung. Wegen der Anlage von Flug- und Truppenübungsplätzen sowie anderer „kriegswichtiger“ Einrichtungen wurden zwischen 1936 und 1942 in ganz Deutschland zur Vorbereitung des Zweiten Weltkriegs einzelne Hofstellen, aber auch komplette Dörfer zwangsweise umgesiedelt und andernorts neu angesiedelt. Dort prägen sie das Leben bis heute. Zentraler Akteur war die eigens für diesen Zweck gegründete „Reichsumsiedlungs-gesellschaft“ („Ruges“), deren Wirken bisher noch nicht systematisch nachgegangen worden ist. Thomas Spohn - langjähriger Referent für Denkmalschutz und ausgewiesener Kenner historischer Architektur - hat die Tätigkeit der „Ruges“ in zahlreichen Archiven und vor Ort erforscht und dafür eine Fülle bisher unveröffentlichter Quellen ausgewertet. Auf allgemein verständliche Weise zeichnet er die Abläufe der Umsiedlungen nach, zeigt die dabei entstandene Architektur und geht sowohl auf die Motive der planenden Architekten als auch die Sicht der Betroffenen ein.

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Bauernhöfe im Nationalsozialismus, Thomas Spohn

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2019
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