Der Urknall wird zum Relativknall
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Hier wird eine weltanschauliche Gegenposition zur Kopenhagener Deutung dargestellt, die ja prinzipiell fordert, das über alles, was nicht (von unserem System aus) beobachtbar ist, geschwiegen werden soll. Innerhalb dieser neuen Kosmologie ist es notwendig, auch den konventionellen Energiebegriff aufzuspalten und zwischen einer Allgemeinenergie (EA) und einer nur auf „unserer“ Hierarchieebene wirkenden Energiemodifikation (E) zu unterscheiden. Folglich ist E=mc² nur ein systemspezifischer Sonderfall innerhalb der Allgemeinenergie (EA=ab²). Es wird also ein unendliches „Urknallensemble“, bestehend aus unendlich vielen, einander ablösenden Hierarchieebenen und ein Zusammenwirken von Paralleluniversen skizziert. Im Anhang geht es sowohl um andere Möglichkeiten der Dimensionsbetrachtung, um kosmologische Anwendungen des Verschränkungsprinzips, als auch um eventuelle Konzepte einer Universenentstehung durch Hochzivilisationen.