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Ich sehe häufig Dinge, die es nicht gibt

Graphic Novel mit Bildern aus der Zukunft des Ruhrgebiets

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Spätestens zur Jahrtausendwende waren den fünf Millionen Bewohnern des Kohlenpotts der Rohstoff und die Arbeit ausgegangen. Zwar gab es noch Kohle, aber keiner hatte mehr Lust, sie aus dem Berg zu holen. Die Stahlwerke waren auseinandergenommen und nach China verschifft. Biertrinker existierten nicht mehr, die Limonade setzte sich durch und die einst so stolzen Malocher vergifteten ihre Brieftauben. – Nur der Bildermensch Winkelmann hat einen Plan: er will hoch oben auf dem Turm der Dortmunder Union-Brauerei sieben Meter große Tauben ansiedeln.

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Ich sehe häufig Dinge, die es nicht gibt, Adolf Winkelmann

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2019
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