Lust und Leidenschaft in Thüringens Burgenzeit
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Graf Werner von Walbeck entführte schon einmal eine Frau namens Luitgard. Als die 1012 verstarb, hatte der rüstige Graf eine andere im Visier: Reinhild von Beichlingen. Dramatisch gestaltete sich der Raub, aber der Graf verletzte sich bei der Aktion so schwer, dass er nach sieben Tagen starb. Und der Autor erzählt weiter von einer päpstlich genehmigten Bigamie des Grafen Ernst von Gleichen; von dem Giftmord an Landgraf Hermann II. durch die Hofmeisterin Bertha von Seebach; detailliert berichtet wird von Friedrich dem Freidigen, der durch die Vermählung mit einer 14-Jährigen der Schwie-gersohn seiner Schwiegermutter wurde. Schließlich wird eine jäh unterbrochene erotische Affäre des Landgrafen Wilhelm erzählt, bevor darauf eingegangen wird, wie toll es Käthe von Rossel trieb …