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Volkssouveränität, Sicherheitspolitik, Bürgerverhalten und Lebensrisiko

Anmerkungen zu Manipulationen in Staat und Gesellschaft

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Die Einflussnahme ist ein zentrales Merkmal der rechtsstaatlichen, pluralistischen Demokratie. Politische Kräfte versuchen, ihre Interessen durch Manipulationen in Staat und Gesellschaft zu verwirklichen. Bei der Volkssouveränität stellt sich die Frage, ob tatsächlich das Volk der Souverän ist oder ob Agitation und Demagogie von bestimmten gesellschaftlichen Kräften nur den Anschein von Souveränität erzeugen. Besonders im Kontext des internationalen Terrorismus rückt die Sicherheitspolitik in den Fokus, die in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen hat. Es ist daher wichtig zu untersuchen, ob diese Politik Manipulationen ausgesetzt ist. Zudem lassen sich Menschen leichter manipulieren, wenn ihr grundlegendes Bürgerverhalten bekannt ist. Dies führt zur Beschreibung von Traditionslinien politischer Kultur in Deutschland, die von Etatismus bis Formalismus reichen. Der Begriff „Lebensrisiko“ ist oft negativ behaftet und bezieht sich auf die Gefahr, dass nachteilige Umstände eintreten. Die Risikowahrnehmung ist grundsätzlich individuell, jedoch lassen sich allgemeingültige Grundlagen und Verhaltensmuster in Bezug auf Katastrophen und Terroranschläge feststellen. Die Analyse beleuchtet die Chancen einer unbeeinflussten Volkssouveränität und die Vielfalt der deutschen Sicherheitsarchitektur sowie ihrer Akteure.

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Volkssouveränität, Sicherheitspolitik, Bürgerverhalten und Lebensrisiko, Martin H. W. Möllers

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Erscheinungsdatum
2023
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