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Traditionen, Diskurse, Argumente
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Die Arbeit untersucht die argumentative Entwicklung der philosophischen Auffassungen zur Analytizität und Notwendigkeit, zum Universalienproblem und zur Frage, was empirisches Wissen darstellt. Die Zeitspanne der Untersuchung erstreckt sich vom 17. Jahrhundert bis zu den Diskussionen der letzten Jahre. Das Augenmerk liegt auf der Struktur und Schichtung der Argumentations- stränge: die Beiträge zur Analytizität, Notwendigkeit und zur Universalienfrage rekurrieren auf epistemologische Modelle, die durch historisch veränderbare Definitionen des empirischen Wissens bereitgestellt werden.
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1985
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