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Max Weber und Georg Lukács

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  • 292 Seiten
  • 11 Lesestunden

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Diese Arbeit untersucht die werkgeschichtlichen und theoretisch-systematischen Aspekte der Beziehung zwischen Max Weber und Georg Lukacs, wobei Lukacs' intellektuelle Entwicklung der Jahre 1907 bis 1924 als Rahmen der Darstellung dient. Das erste Kapitel behandelt seine frühe, 'bürgerliche' Phase von 1907 bis 1919, das zweite ist eine Analyse von 'Geschichte und Klassenbewußtsein', das Lukacs nach seinem Übergang zum Marxismus zwischen 1919 und 1923 schrieb. Die beiden Erkenntnismotive - Erhellung der werkgeschichtlichen und theoretischen Beziehung - sind auf die beiden Hauptkapitel ungleich verteilt. Während im ersten Teil die Rekonstruktion der werkgeschichtlichen Wechselwirkung im Zentrum steht und demzufolge der Rhytmus der intellektuellen Entwicklung, divergierende Beeinflussungsfaktoren und geistesgeschichtliches Umfeld eine größere Bedeutung haben, werden im zweiten Teil die systematischen Konsequenzen diskutiert, die sich aus Lukacs' Versuch ergeben, zentrale Webersche Theoreme in die Marxsche Theorie zu integrieren.

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Max Weber und Georg Lukács, Kurt Beiersdörfer

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Erscheinungsdatum
1986
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(Paperback)
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