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Die Rechtswahlvoraussetzungen und die Bestimmung des auf internationale Schuldverträge anwendbaren Rechts nach den allgemeinen Kollisionsregeln des US-amerikanischen UCC und des deutschen Rechts
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Diese rechtsvergleichende Untersuchung gibt dem am internationalen Schuldvertragsrecht interessierten Juristen und Wirtschaftspraktiker Entscheidungshilfen, welche Voraussetzungen und Grenzen er bei der Formulierung von Rechtswahlklauseln nach dem in allen US-Bundesstaaten geltenden US-amerikanischen Handelsrecht (Uniform Commercial Code) und nach deutschem Recht zu beachten hat. Auf der Grundlage der Auswertung von über 200 US-Bundesgerichtsurteilen zu UCC 1-105 ermöglicht die Arbeit zudem die Lösung des Problems, welches Recht bei Fehlen einer Rechtswahl anzuwenden ist.
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1986
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