Bibliographie der nationalen Bibliographien
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Mit diesem Band der Serie „Hiersemanns Bibliographische Handbücher“ wurde ein Informationswerk wohl ersten Ranges vorgelegt, sind doch die nationalen Bibliographien in diesem Umfang bisher noch nicht beschrieben worden. Zudem sind in den letzten Jahrzehnten mit der Gründung zahlreicher neuer Staaten nicht nur in der „Dritten Welt“ nationale Schrifttumsverzeichnisse entstanden, die weithin unbekannt geblieben sind. Dieses Handbuch beschränkt sich aber nicht auf die Nationalbibliographien im strengen Wortsinn. Es schließt auch zahlreiche Verzeichnisse ein, die frühere Zeiträume erfassen und als Vorläufer nationaler Biblioqraphien zu gelten haben. Die Ordnung der behandelten 130 Länder erfolgt innerhalb geographischer Großräume der fünf Erdteile. Der Vorzug des Werkes beruht auf der großen Zahl aufgenommener Titel- und Literaturnachweise (insgesamt fast 3000 Angaben), auf der ausführlichen Beschreibung und sorgfältigen Annotierung. Sie werden erschlossen durch ein umfassendes Namen- und Titelregister.