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Die Verwaltung der Städte und Provinzen im spätantiken Italien

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Das Verhältnis von städtischer und staatlicher Verwaltung in der Spätantike und deren Kontinuität sind seit einiger Zeit umstritten. Was Italien betrifft, so lassen sich einige Veränderungen in den Verwaltungsstrukturen der Stadtgemeinden feststellen. Die Städte verloren aber keineswegs ihre Selbstverwaltungsautonomie. Ausserdem war die Intensität der Provinzialverwaltung, die im 3. Jahrhundert eingerichtet worden war, nicht sehr gross. Die Stadthalter übten auf ihren Rundreisen lediglich eine Kontrollfunktion aus und waren bei der Erfüllung ihrer Aufgaben auf die Unterstützung der Stadtmagistrate angewiesen. Eine grundlegende Veränderung der städtischen und staatlichen Verwaltung vollzog sich erst nach dem Ende der Ostgotenherrschaft.

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Die Verwaltung der Städte und Provinzen im spätantiken Italien, Frank Ausbüttel

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1988
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