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Die im vorliegenden Buch beschriebenen Ereignisse spielen sich auf dem Territorium der Sowjetunion, aber auch in Ländern Europas und Asiens ab, überall dort, wohin das Schicksal den Autor verschlug.Der Beginn der zwanziger Jahre. In Westbelorußland, das von den Weißpolen besetzt ist, operiert ein sowjetischer Aufklärer, den seine Kampfgefährten unter dem Namen Woloshinow kennen. Die zweite Hälfte der dreißiger Jahre – Spanien. Man nennt ihn Genosse Alfred. In den Jahren des Großen Vaterländischen Krieges befehligte er unter dem Namen Major Gradow eine Sondergruppe und dann eine Sonderabteilung, die im Hinterland der faschistischen Truppen großangelegte Diversionsakte verübte. Alle drei Pseudonyme gehören dem Helden der Sowjetunion Stanislaw Alexejewitsch Waupschassow.Mit Überlegungen über die zukünftige Generation, über die Traditionen der älteren Generationen, über den Massenheroismus in der sowjetischen Epoche beendet S. A. Waupschassow seinen Bericht. Diese Gedanken verallgemeinern den Inhalt des spannenden und aufschlußreichen Buches und verhelfen zu der Erkenntnis, dass "jeder Tag des Lebens zu einer Heldentat werden kann, wenn man ihn nicht irgendwie, sondern im Bewußtsein seiner hohen Bürgerpflicht verlebt".
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Vierzig Jahre in der sowjetischen Aufklärung, Stanislav A. Vaups asov
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- 1987,
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