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Abschied vom Absoluten
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Der Autor des Buchs stellt das Absolute infrage. Seine provokative These lautet: Die klassischen Weltbilder samt Erlösungsutopien - religiöse, politische und ökonomische - müssen scheitern, weil sie auf einem „infantil-monistischen“ Weltbild basieren. Mit der Idee des Absoluten und dessen Metamorphosen - vom Monotheismus bis zur Marktideologie - ist es in eine Sackgasse geraten. Als mögliche Alternative entwirft der Autor ein realitätsgerechtes „polares“ Weltbild, das auf Heilsutopien verzichtet. Eine Philosophie „zum Anfassen“, prägnant und anschaulich.
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1990
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