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„Nachdem die bürgerliche Ästhetik der Aufklärung den Begriff von seinem erotischen Inhalt gereinigt hatte, müßte nun“, - so Schöngeist Hommes - „eine neue Aufmerksamkeit für das Schöne geweckt werden: Im Schein des Schönen strahlt und leuchtet die Wirklichkeit selber.“ DER SPIEGEL In diesem Buch geht es nicht um Ästhetik im Sinn einer Theorie der Kunst. Vielmehr wird Schönheit ganz allgemein als Grundzug der Wirklichkeit herausgestellt. Zwar ist es dem Verfasser nicht entgangen, daß keineswegs alles schön ist, was es so gibt um uns herum. Aber es ist seine Überzeugung, daß die Dinge und Verhältnisse sehr viel mehr Glanz ausstrahlen, als wir für gewöhnlich wahrnehmen. Was uns eine Rose, ein Bild, oder ein Gesicht mit ihrer Schönheit sagt, meint nicht nur irgendeine schmückende Zutat, sonder hat zu tun mit Sinn. Wer sich auf diese Betrachtung einläßt, wird erfahren, daß er selbst anders zu sehen beginnt und daß Menschen und Dinge erst so die Möglichkeit erhalten wirklich als sie selbst dazusein für uns und uns zum Leben können zu helfen. Ulrich Hommes, Prof. Dr. phil. Dr. jur., geb. 1932 in Freiburg im Breisgau. Seit 1967 lehrt er an der Universität Regensburg Philosophie. Einem größeren Publikum ist Ulrich Hommes bekannt geworden durch zahlreiche Sendungen in Hörfunk und Fernsehen - darunter insbesondere die Reichen „Chancen der Freiheit“ und „Auf der Suche nach Sinn“. In der Mittelbayerischen Druck- und Verlags- Gesellschaft sind außerdem von ihm erschienen: Marc Aurel. Zu dir selbst (1992).
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Der Glanz des Schönen, Ulrich Hommes
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1992
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- Titel
- Der Glanz des Schönen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Ulrich Hommes
- Verlag
- 1992
- ISBN10
- 3927529079
- ISBN13
- 9783927529076
- Kategorie
- Philosophie
- Beschreibung
- „Nachdem die bürgerliche Ästhetik der Aufklärung den Begriff von seinem erotischen Inhalt gereinigt hatte, müßte nun“, - so Schöngeist Hommes - „eine neue Aufmerksamkeit für das Schöne geweckt werden: Im Schein des Schönen strahlt und leuchtet die Wirklichkeit selber.“ DER SPIEGEL In diesem Buch geht es nicht um Ästhetik im Sinn einer Theorie der Kunst. Vielmehr wird Schönheit ganz allgemein als Grundzug der Wirklichkeit herausgestellt. Zwar ist es dem Verfasser nicht entgangen, daß keineswegs alles schön ist, was es so gibt um uns herum. Aber es ist seine Überzeugung, daß die Dinge und Verhältnisse sehr viel mehr Glanz ausstrahlen, als wir für gewöhnlich wahrnehmen. Was uns eine Rose, ein Bild, oder ein Gesicht mit ihrer Schönheit sagt, meint nicht nur irgendeine schmückende Zutat, sonder hat zu tun mit Sinn. Wer sich auf diese Betrachtung einläßt, wird erfahren, daß er selbst anders zu sehen beginnt und daß Menschen und Dinge erst so die Möglichkeit erhalten wirklich als sie selbst dazusein für uns und uns zum Leben können zu helfen. Ulrich Hommes, Prof. Dr. phil. Dr. jur., geb. 1932 in Freiburg im Breisgau. Seit 1967 lehrt er an der Universität Regensburg Philosophie. Einem größeren Publikum ist Ulrich Hommes bekannt geworden durch zahlreiche Sendungen in Hörfunk und Fernsehen - darunter insbesondere die Reichen „Chancen der Freiheit“ und „Auf der Suche nach Sinn“. In der Mittelbayerischen Druck- und Verlags- Gesellschaft sind außerdem von ihm erschienen: Marc Aurel. Zu dir selbst (1992).