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Sport und Semiotik

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  • 173 Seiten
  • 7 Lesestunden

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Anlass der Tagung, die durch dieses Buch dokumentiert wird, bildete die Frage, ob der moderne Sport, der als Kultursegment wie kaum ein anderer kultureller Bereich an Bedeutung gewonnen hat, im Sinne der Semiotik als ein Zeichensystem verstanden und beschrieben werden kann. Bietet die Semiotik die Möglichkeit, den Sport neu zu sehen und darüber hinaus in einer Phase der Zersplitterung der Sportwissenschaft deren Gegenstandsbereiche aus einer einheitlichen Perspektive zu erfassen? Die als Tagungsbeiträge entstandenen Teile des Buches stellen durchweg erste Annäherungen der Sportwissenschaften an die zeichentheoretischen Grundlagen der Semiotik dar - ein Versuch, der sich als vielversprechend erwiesen hat. Georg Friedrich ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sportwissenschaft und Motologie der Philipps-Universität Marburg. Eberhard Hildenbrandt ist Professor für Sportpädagogik am Institut für Sportwissenschaft und Motologie der Philipps-Universität Marburg. Jürgen Schwier ist Hochschulassistent im Fach Sportwissenschaft an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg

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Sport und Semiotik, Georg Friedrich

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Erscheinungsdatum
1994
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(Paperback)
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