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Lineare Modelle in der Psychophysik des Hitzeschmerzes

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Zur Messung der Wahrnehmung nahezu aller Sinnesmodalitäten wird in der Psychophysik traditionell die Potenzfunktion verwendet. Dieses Meßmodell erscheint zur Quantifizierung klinischer und experimenteller Schmerzen jedoch nur als bedingt geeignet. Möglicherweise sind andere psychophysikalische Funktionen, wie lineare Modelle, zur Abbildung der Wahrnehmungsintensität im Schmerzbereich besser geeignet. Diese Arbeit liefert daher einen systematischen Vergleich traditioneller und «alternativer» psychophysikalischer Meßmodelle der Wahrnehmung experimenteller Schmerzreize.

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Lineare Modelle in der Psychophysik des Hitzeschmerzes, Stephan Roscher

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Erscheinungsdatum
1995
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