Soziologie in Deutschland
Autoren
Mehr zum Buch
InhaltsverzeichnisI. Soziologie nach dem Zweiten Weltkrieg.25 Jahre deutscher Nachkriegssoziologie — Institutionalisierung und Theorie.Soziologie und soziologische Forschung in der DDR.Zur Entwicklung der empirischen Sozialforschung in der Bundesrepublik.II. Fortwirkende Traditionen.Karl Marx und die Soziologie in der Bundesrepublik nach 1968.Der Nestor der deutschen Soziologie: Ferdinand Tönnies.Soziologie und/oder Kulturwissenschaft. Georg Simmels theoretische Zugänge zum Gesellschaftlichen.Max Weber: Der lebendige Klassiker.Der Streit über die Erbschaft der Kritischen Theorie.III. Neue Paradigmen und Diskussionen. Beiträge zur internationalen Debatte.Theorie kommunikativen Handelns, Diskursethik und politische Praxis. Anmerkungen zum neueren Habermas.Niklas Luhmann — Konturen der Theorie autopoietischer sozialer Systeme.Norbert Elias und die Zivilisationstheorie.Erklärende Soziologie.Die „Individualisierungsdebatte“.Sozialwissenschaftliche Frauenforschung: Perspektivenwechsel und theoretische Diskurse.IV. Aspekte der Institutionalisierung.Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) — die akademische soziologische Vereinigung seit 1909.Soziologie an den ostdeutschen Universitäten: Abbau und Neubeginn.GESIS. Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen e. V..Die Institutionalisierung der Soziologie: Studienabschlüsse und Studienorte.Berufschancen und Berufsfelder von Soziologen.Institutionelle Erfolge und professionelle Unsicherheiten auf dem Kontinent der Soziologiegründer.Herausgeber, Autorinnen und Autoren.