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Positive Kompetenzkonflikte im internationalen Zivilprozessrecht
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Immer häufiger tragen die Parteien zivilrechtlicher Streitigkeiten ihre Auseinandersetzung parallel vor Gerichten verschiedener Staaten aus. Solche multi-fora disputes stehen im Widerspruch zu grundlegenden Zielen des Internationalen Zivilprozeßrechts. Die Arbeit analysiert die unterschiedlichen Lösungsansätze, die nationale Rechtsordnungen und internationale Übereinkommen bislang zur Bewältigung positiver Kompetenzkonflikte entwickelt haben. Dabei wird der Versuch unternommen, eine konsensfähige Regelung für das von der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht derzeit diskutierte weltweite Anerkennungsübereinkommen zu entwerfen.
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1996
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