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Perspektivwechsel
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Der erste Schritt beim Lernen für Europa ist ein Perspektivwechsel. Es gilt, den eigenen Ethnozentrismus zu erkennen. Die Sicht aus Paris oder Berlin auf Europa und die Welt ist nur jeweils eine – legitime – Perspektive. Aber erst die Kenntnis der anderen – auch legitimen – Betrachtungsweisen erlaubt einen Perspektivwechsel, der ein gegenseitiges Verständnis als Grundlage für ein europäisches Zusammenwachsen ermöglicht. Dabei sind ethnische und sprachliche Vielfalt, Mehrsprachigkeit und Migration unvermeidliche Bausteine für Europa und eine ethnozentrische, nationalstaatlich verengte Sicht auf dieses Europa verhindert Verständigung und geregelte Konfliktaustragung.
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1996
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