Mutproben zwischen Waldteufel, Rhönrad und Computer
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Aus dem Geleitwort: Der zweite Band, der in der Reihe „Peseckendorfer Protokolle“ erscheint (1996), befaßt sich mit der Zusammenarbeit von Jugendarbeit und Schule. Dieses Thema haben wir gewählt, weil uns als „freiem Träger“ die Kooperation mit der staatlichen Institution Schule wichtig und notwendig erscheint. Noch steckt in vielen Schulen die Projektarbeit in den Kinderschuhen. Die Bedürfnisse vieler Schüler/Innen nach handlungs- und erlebnisorientiertem Lernen, nach selbstbestimmten und selbstgestalteten Inhalten werden eher außerhalb der Schule befriedigt. So erschien es sinnvoll, beide gesellschaftlichen Bereiche, nämlich Schule und außerschulische Bildung zusammenzuführen, wobei das Prinzip der freiwilligen Teilnahme beibehalten worden ist.